Freeletics Matte

Trainingsmatte von Freeletics mal ausgetestet

Bislang hatte ich diverse Trainingsmatten mit unterschiedlicher Beschaffenheit, Qualität zu verschiedenen Preislagen genutzt und habe inzwischen ein Feingefühl für gute Matten entwickelt. Dementsprechend war ich natürlich gespannt, was die Freeletics Trainingsmatte für Qualitätseigenschaften hat. Diesmal soll es nicht zu sehr in die Details gehen, sondern vielmehr den ersten Eindruck beim Training mit der Matte bestätigen.

Die Qualität von Freeletics: Trainingsmatte der Sportmarke

Für modebewusste Fans mit Hang zu Freeletics: unter https://shop.freeletics.de/ ein sehenswertes Sortiment an Sportklamotten für Herren und Damen. Darunter sind Sportswear Produkte wie Hoodies, Short, Socken, Shirts, Longsleeves, Taschen und viele weitere Accessoires. Die Sachen sind von hochwertiger Qualität und dementsprechend auch im höheren Preissegment anzusiedeln. Im Sortiment sind auch diese Trainingsmatten. Mit knapp 50 Euro scheinen die Trainingsmatten zum Premiumsegment unter den Matten zu gehören. Let’s check it out then!

Erster Eindruck von der Freeletics Trainings

Und so sieht das gute Stück aus:

Trainingsmatte

Sie ist bei weitem nicht dick, füllig und flauschig wie meine Adidas Core Trainingsmatte und wurde als Testmodell mit abgeschnittener Fläche ohne Handy Inlay mir zur Verfügung gestellt. Das bedeutet hier in diesem Fall, dass ich es mit einer Sportmatte zu tun habe, die vom Kopf bis zu den Hüften reicht. Schon beim ersten Blick merkt man schnell, dass die Matte vergleichsweise recht dünn ist. Mit 7mm ist sie nur ein paar Millimeter dicker als meine frühere Yogamatte (5mm), die bei Windstößen einfach wegflog. Doch diese hier hat ein höheres Gewicht, eine andere Dichte und scheint sich auf die hohen Anforderungen durch die Workouts optimal anzupassen.

Das Material der Sportmatte

50 Euro für eine Matte? Das schaut man doch genauer hin, was für ein Produkt einem da geboten wird. Und hier stellt sich auch zwangsweise die Frage, ob es sich lohnt, verhältnismäßig viel Geld für eine Matte auszugeben, wenn die anderen Matten größer, dicker und vor allem günstiger sind.

Das Material der Freeletics Matte

Die Abmessungen 130cm x 60cm und einer Dicke von 7mm ist die Sportmatte, die zu 100& aus PVC besteht, eine der schlankeren Modelle. Man merkt aber schnell den Unterschied zwischen einer in allen erdenklichen Form zusammenfaltbaren Matte und einer Matte mit strukturierter Oberfläche. Die Bodenhaftung ist auch erstaunlich: einmal ausgerollt, zieht sich die Matte nicht zusammen, sondern bleibt fest am Boden haften. Bei windigen Verhältnissen wäre sie auf jeden Fall ein guter Begleiter. Weitere positive Merkmalseigenschaften:

  • Abdrücke von intensiven Übungen wie Diamond Pushups, Liegestützen, Planks sind aufgrund der relativ dünnen Schicht kaum zu sehen.
  • Die Matte ist relativ reißfest. Solltet ihr keine Intentionen haben, in Arnold Schwarzenegger Manier die Matte mit bloßen Händen zu zerreißen, kann man hier von einer lebenslangen Matte ausgehen.
  • Gute Schweißabsonderung und pflegeleicht: die strukturierte Oberfläche lässt euch beim schweißtreibenden Training nicht auf der Matte rutschen! Und die Matte lässt sich auf die Schnelle pflegen.

Große Herausforderungen bestehen aber beim Training mit intensiveren Workouts. Probleme wie Beschwerden am Steißbein durch Situps, Jackknives usw. lassen sich bei falscher Technik nicht verhindern. Eine Matte, die nicht stark gepolstert ist, könnte mit einem Risiko verbunden sein. Doch das ist auch abhängig vom Fitnesslevel. Ich persönlich habe mich anderthalb Jahre mit einer 5mm dicken Yogamate die intensivsten Übungen gemacht und Schmerzen verspürt man, wen die Fläche sehr uneben ist. Die Freeletics Matte ist zwar dünn, jedoch stabiler, zu einem angemessenen Grad gepolstert und verrutscht nicht.

Freeletics Sportmatte

Insgesamt aber eine gute Qualitätsbeschaffenheit, an die man sich als Anfänger zunächst gewöhnen muss.

khoa

Halbmarathon- und Marathondistanzen sind meine Lieblingsdistanzen, die ich seit 2016 mit großer Leidenschaft laufe. Inzwischen trainiere ich seit über einem Jahr aktiv an meiner Performance und berichte hier gern über meine Lauffortschritte.

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